büro für industriedesign

GINA in der HfG Ulm.

In den späten 90ern designte ich mit meinem damaligen Büro Orange Design die Spaghettigabel "GINA" für Koziol.
GINA ist dieser Tage ausgestellt auf der Ausstellung  „al dente. Pasta & Design“ im HfG Archiv Ulm, 7. Juni 2024 – 19. Januar 2025.

büro für industriedesign

fp.formgebung

fp.formgebung: Frank Person konzipiert, entwirft und entwickelt Produkte für die industrielle Serienfertigung, zumeist Gegenstände des täglichen Gebrauchs. Seine Kunden sind Hersteller von Konsum- und Investitionsgütern.
 
Ziel ist eine ansprechende und charakteristische Formensprache und eine selbsterklärende und einfache Nutzbarkeit, sowie eine bestmögliche  Funktionsweise–nicht als dogmatischer Funktionalismus. Auch sollen die Sinne angesprochen werden.


Nachhaltige Aspekte wie eine hohe Qualität der Materialien, eine präzise Fertigung, eine möglichst lange Nutzbarkeit fließen methodisch ein.


Gestalterisch arbeitet Frank Person mit dem Ziel einer Reduktion auf das Wesentliche, dem Essenziellen, um einerseits eine augenfällige Prägnanz, andererseits eine Langlebigkeit und Nachhaltigkeit, auch in ästhetischer Sicht, zu bewirken.


Die langjährige Zusammenarbeit mit Vertreibern, Konstrukteuren und Herstellern und dadurch erworbene Kenntnisse über unterschiedliche Absatzmärkte, Werkstoffe und Fertigungsmethoden sind ein entscheidender Vorteil.


Nach dem Erlernen des Handwerks als Glasbläser hat Frank ein Industriedesign-Studium an der FH Darmstadt, heute Hochschule Darmstadt, absolviert. Beide Ausbildungen bilden eine solide Basis und ermöglichen einen qualifizierten und vertieften Zugang zu Gestaltungs- und Herstellungsprozessen.

Oft entstehen aus der Kombination neuer Technologien und tradierten Handwerkstechniken Symbiosen, die zu überraschenden oder innovativen Ergebnissen führen.

Durch den kritischen Blick von Außen, Neugier, Begeisterung für gelungene Gestaltungen und die Beschäftigung mit abwechslungsreichen Produktfeldern ist fp.formgebung der richtige Partner für anspruchsvolles und verantwortungsvolles Produktdesign.

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  "Nach meiner Überzeugung gilt es, den Gestaltungsansatz zu reaktivieren, der auf einem ökonomisch angemessenen Umgang mit Ästhetik, Gebrauch und Herstellung basiert, im Sinne des "Schönen, Wahren und Guten".


  Dies ist eine Gratwanderung auf der Schneide zwischen neuer und tradierter Technologie sowie Innovativem, Überraschendem und Vertrautem, Gewohntem. Es ist zugleich Chance und Herausforderung für die beteiligten Disziplinen wie Entwickler, Vertreiber und Hersteller. 

  Als verantwortungsbewusster Produktdesigner sehe ich mich als Anreger und Vermittler und sehe meine Aufgabe darin, Konzepte zu finden, um das Essenzielle heraus zu arbeiten, um gemeinsam mit den Beteiligten Produkte zu entwickeln, die den Grundsätzen einer „Guten Form“ folgen, basierend auf einer Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen, technologisch und ergonomisch sinnvoll und konsequent nachhaltig."

Frank Person